Über mich

Ich heiße Lino Zeddies und betätige mich als "Vollzeitaktivist" für gesellschaftlichen Wandel. Dabei bin ich Geldreformer, Pluraler Ökonom, Coach und Organisationsberater.
Auf dieser Website möchte ich ein paar meiner Gedanken in Blogbeiträgen mit der Welt teilen und stelle außerdem meine beruflichen Tätigkeiten und Angebote vor:
- Ich bin selbstständiger Organisationsberater bei Next Culture Consulting, um daran mitzuwirken, eine neue Ära selbstorganisierter, ganzheitlicher und sinnstiftender Organisationen einzuleiten
- Ich bin Vorstandsmitglied bei Monetative e.V. sowie Geschäftsführer des International Movement for Monetary Reform, Organisationen die sich für eine grundlegende Reform des Geld- und Finanzsystems ("Vollgeld") einsetzen
- Ich betätige mich außerdem als Coach und Heilpraktiker für Psychotherapie, um andere bei Ihrer persönlichen Potentialentfaltung hin zu Freiheit, Kraft und Verbundenheit zu unterstützen
- Ich halte regelmäßig Vorträge und Workshops zu Inhalten aus den obigen Themenfeldern. Dazu gibt es auch ein paar Videos von mir auf Youtube
Über meinen Blog
Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe?
Während zweier Auslandssemester in Taiwan und San Diego habe ich durch eigene Reiseblogs Gefallen am Schreiben gefunden und daher beschlossen, diese Website mit meinem eigenen Blog aufzusetzen und darin ein paar meiner Gedanken und Inspirationen in die Welt zu tragen.
Im Blog beschäftige ich mich mit verschiedensten Bereichen - von Pluraler Ökonomik und dem Geld-/Finanzsystem über Philosophie, Psychologie und Persönlichkeitsentwicklung bis zu neuen Ansätzen von Organisationsdesign und Unternehmensführung. Der gemeinsame Nenner ist dabei persönliche Entwicklung und das Potenzial für gesellschaftliche Transformation. Der Blog hat Mitte 2014 auf Englisch gestartet, als ich nach einem Auslandssemester noch nicht wusste, wohin es mich treiben würde. Da ich mittlerweile jedoch in Deutschland Wurzeln geschlagen habe, ist diese Website nun auf Deutsch umgestellt.
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Was für eine Ironie, dass es am Ende ausgerechnet die Banken waren, die den Kapitalismus zu Fall brachten. Den Anfang vom Ende des alten Systems, da sind sich die Historiker heute einig, leitete 2008 die Lehman Pleite ein. In den darauffolgenden 15 Jahren beständiger Krisenpolitik steuerte die damalige Eurozone kontinuierlich auf ihren Zusammenbruch zu und den Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, bescherte schließlich 2023 der Euroaustritt Italiens gleichzeitig mit der Veröffentlichung der Euroleaks-Paper. Dieser Moment wird heute auch als der „Big Bang“ bezeichnet. Es ist wohl vor allem dem vorausschauenden und beherzten Handeln vieler Nichtregierungsorganisationen zu verdanken, dass diese Krise nicht in einer Katastrophe geendet ist.